Azienda Agricola Foradori
Zurück in die Zukunft – Elisabetta Foradori und Rainer Zierock waren ihrer Zeit schon immer einen Augenblick voraus. In einer Zeit als die ganze Weinwelt auf die, ursprünglich Bordelaiser, heute als international bezeichneten Rebsorten schaute und auszeichnete, galt ihre ganze Aufmerksamkeit dem im Trentino beheimateten, autochthonen Teroldego.
Emilio Foradori
GESCHICHTE
TERROIR
Die Reben wachsen im Campo Rotalino, einem Seitental des Valle dell’Adige und Flussebene des Noce. Der Noce hat über Jahrtausende Kalkstein, Granit sowie Porphyr ins Tal runtergebracht, die heute für eine gute Wasserdurchlässigkeit sorgen. Die sandigen Böden sind hier sehr unterschiedlich geprägt und entsprechend in verschiedene Parzellen unterteilt. Jede mit ihren eigenen Ansprüchen sowie Charakteren. Die vom Fluss geformten, massiven, vertikalen Klippen schützen die Reben vor eisigen Winden aus den Bergen und speichern gleichzeitig die Wärme der Sonne. Hier an diesem einmaligen Ort entstehen facettenreiche Weine, mineralisch, floral, würzig, und immer frisch.