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Champagne Brut Nature "Fleur de l'Europe" AOC Bio

Frankreich / Champagne
Fleury
Pinot Noir, Chardonnay

Afterglow  wunderschön sanfte wärme, orange mit einem Hauch hellroten Früchten, ein Wohlgefühl, Hefen, und befreit, Katharsis, diese frische Leichtigkeit in diesem sanften Leuchten. Am Gaumen ein Schäumen, wolkig und fein, als ob man noch vom Diskonebel und Sound umgeben, gehoben ist, ein wenig ausgemergelt zwar, auch dreist und feist, aber auch so innerlich gereinigt, befreit von allem Ballast, straff, herb, derb trocken, mineralisch und so klar - und doch mit dieser sanft nachglühenden orangenen ins hellrote gehenden Frucht dabei. Knalltrockenes, schäumendes nachglimmendes Glück!

75 cl

CHF 55.00 inkl. MWST

Die biodynamisch bewirtschaften Rebgärten bei Aube im Süden der Champagne sind sehr kalkreich. Das kontinentale Klima wird von nahen Wäldern gemässigt. Hier entstehen herb-mineralische, frische verfügen mit - bei Fleury - auch köstlicher Frucht

Sehr selektive Lese von Hand. Sehr langsame und lange Fermentation mit eigenen Hefen, Ausbau der Grundweine zu ¼ in kleinen Eichenholzfässern. Reifung mindestens 5 Jahre. Dosage 0g/L

Eines dieser kleinen – zudem käuflichen! - Wunder aus der Côte des Bars, dem so lange übersehenen Süden der Champagne. Die Fleurys pflanzten1894 nach der Reblaus Plage erstmals Reben und begannen schon 1929 damit, eigenen Champagner zu füllen, sie waren schon immer auf so eine schöne Art anders, wollten den Kindern eine saubere, gesunde Erde hinterlassen, also ohne Chemie, und so war man bereits in den 1970ern mit der Biodynamie beschäftigt und in 1989 das erste zertifizierte Haus in der Champagne (heute: 15 ha). Das ganze also weder Zeitgeist noch Marketing, sondern ehrlich aus dem Herzen, und diese Zurückhaltung, Noblesse und Wärme - die Grundweine ganz oder teilweise in kleinen Eichenholzfässern ausgebaut – zeichnen auch die Fleury-Champagner aus, die bei aller Eleganz und Transparenz immer eine warme Seele haben, weise scheinen, keine Bling-Bling-Champagner: grosse Weine!

Eines dieser kleinen – zudem käuflichen! - Wunder aus Côte des Bars, dem so lange übersehenen Süden der Champagne. Die Fleurys pflanzten1894 nach der Reblausplage erstmals Reben und begannen schon 1929 damit, eigenen Champagner zu füllen, sie waren schon immer auf so eine schöne Art anders, wollten den Kindern eine saubere, gesunde Erde hinterlassen, also ohne Chemie, und so war man bereits in den 1970ern mit der Biodynamie beschäftigt und in 1989 das erste zertifizierte Haus in der Champagne (heute: 15 ha). Das ganze also weder Zeitgeist noch Marketing, sondern ehrlich aus dem Herzen, und diese Zurückhaltung, Noblesse und Wärme - die Grundweine ganz oder teilweise in kleinen Eichenholzfässern ausgebaut – zeichnen auch die Fleury-Champagner aus, die bei aller Eleganz und Transparenz immer eine warme Seele haben, weise scheinen, keine Bling-Bling-Champagner: grosse Weine!

Allergene: Enthält Sulfite